Judentum/Hinduismus

Die Schüler im Projekt Judentum/ Hinduismus lernen die beiden erwähnten Religionen näher kennen. Zu den beiden Religionen wird jeweils ein Film geschaut. Jeder hat seine eigene Vorstellung der Religionen. Die Projektwoche soll zeigen, dass man aus verschiedenen Religionen zusammen kommen kann. Die Schüler unternehmen zwei Ausflüge zu einer Synagoge und zu einem Tempel, um den Schülern das Judentum und den Hinduismus näher zu bringen.

Die Toleranz zu anderen Religionen soll somit gesteigert werden, weil es wichtig ist!

Kleiner Gebetsraum

Neben einem großen Gebetsraum, in dem mehr als 100 Personen Platz finden, steht dieser Raum morgens und mittags für Gruppen mit mindestens 10 Person zu verfügen, da sonst kein Gebet stattfinden kann.

Beim Besuch der Synagoge in Köln wurde den Schülern das Judentum näher gebracht. Die Schüler erhielten dadurch eine bessere Vorstellung von der Religion. Die Fragen, welche sie schon am Tag vorher vorbereitet hatten, wurden von der Begleiterin der Jüdischen Gemeinde beantwortet. Bei einer Führung wurde die Synagoge den Schülern präsentiert.

Gedenkwand

In diesem Raum werden alte Relikte, Synagogen-Modelle und besondere Gegenstände zur Schau gestellt. Da die Synagoge unter Denkmalschutz steht, darf nichts an dem Gebäude entfernt oder verändert werden. Während des Rundgangs konnten die Schüler weiterhin Fragen stellen.

Die Projektgruppe vor der Synagoge

Am Mittwoch besuchte die Gruppe einen Hindutempel in Köln-Rath. Die Fragen, die sie am Montag erstellt hatten, werden an diesem Tag an die begleitende Person gestellt. Genau wie bei der Synagoge haben die Schüler ebenfalls einen Rundgang gemacht, um den Tempel näher kennen zu lernen.

Gebetsraum

Diesen darf man nur mit Socken betreten

Im Tempelinneren trafen die Schüler auf einen Schrein, worauf Statuen der Götter standen.

Am letzten Tag bearbeiten die Schüler ihre Informationen, die sie aus den Exkursionen mitgenommen haben, um sie dann auf Plakaten wiederzugeben, die sie anschließend präsentieren werden.